Meldungen, Ankündigungen, Berichte

Mach mit bei der CHE-Studierendenbefragung!

Nur wenn sich viele Studierende beteiligen, zeichnet das Ergebnis der Befragung ein realistisches Bild – das Institut setzt auf Deine Beteiligung! Als Germanistik-Student:in im 3. oder höheren B.A.-Fachsemester hast Du per E-Mail bereits eine Einladung mit Anmeldedaten, Link usw. erhalten. Unter allen teilnehmenden Studierenden verlost die Universität übrigens auch Preise: 2 iPads und 30 Mensa-Gutscheine!

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Einladung zur Vortragsreihe „Virtuelle Tribunale“

Tribunale sind als antagonistische Kritik-Instanzen zum Gericht beschrieben worden. Sie stehen unter dem Verdacht, voreingenommene und auf reine Sichtbarkeit und Verbreitung abzielende Schauprozesse zu sein. Diese Unterscheidung zwischen etablierten forensischen Gerichtspraktiken und interventionistischen Tribunalisierungsdynamiken befragt die Vortragsreihe mit Blick auf virtuelle Streitwelten. Denn Virtualität verändert nicht nur die Möglichkeiten der Ermittlung und Urteilsbildung in Bezug auf Konflikte, sie trägt selbst zur Entstehung gänzlich neuer Streitszenarien einschließlich ihrer Ästhetisierungs-, Verhandlungs- und Reflexionsräume bei. Die Vortragsreihe thematisiert deshalb tribunale Formen und forensische Formate, die auf die Beschäftigung mit Konfliktfällen ausgelegt sind, für die es (noch) keine institutionellen Urteilsregeln gibt.

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Herzliche Einladung zur Starthilfe Germanistik!

Liebe Studienanfänger:innen am Germanistischen Institut, Sie haben zum Wintersemester 2024/25 Ihren Studienplatz im B.A.-Fach Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum angenommen und sich eventuell auch schon bei uns immatrikuliert. Ich freue mich, dass Sie sich bei Ihrer Studienfachwahl für die Germanistik entschieden haben, und heiße Sie im Namen des Germanistischen Instituts sehr herzlich willkommen! Damit Sie gut und reibungslos in Ihr Studium starten können, laden wir Sie herzlich zu unserer Erstsemestereinführung „Starthilfe Germanistik“ am 1. und 2. Oktober 2024 ein. Am Dienstag, 1. Oktober 2024, begrüßen wir Sie um 10.00 Uhr im Hörsaal H-GB 10 und stellen Ihnen das Studienfach Germanistik und seine Teilfächer vor. Im Anschluss treffen Sie andere Studierende in Ihrem Starthilfe-Tutorium: einer kleinen Arbeitsgruppe unter Leitung einer:eines erfahrenen Tutor:in. Sie lernen außerdem Institut und Campus räumlich kennen, erhalten grundlegende Informationen zur Organisation Ihres Germanistik-Studiums und planen Ihr erstes Semester am Germanistischen Institut. Am Mittwoch, 2. Oktober 2024, informieren…

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Ausstellung: Das Reale und seine Spiegel

Jan Peter Tripps literarische Malerei Im Anfang war das Wort, heißt es in der Genesis – oder war es das Bild? Wie vermitteln Zeichen die Welt? Und können Germanist:innen dazu etwas sagen? In einem literaturwissenschaftlichen Seminar (Leitung: Prof. Ralph Köhnen) ist man der Frage nachgegangen, in welchem Verhältnis Wörter und gemalte Bilder stehen können – Porträts, Stillleben, Landschaftsdarstellungen, Genremalerei haben viele Bildkommentare aufgerufen, und umgekehrt haben Gedichte oder Erzählungen stets Bilder erzeugt. Auch wenn Bildern nachgesagt wird, dass sie die Welt ganz umstandslos wiedergeben, ist Vorsicht geboten – an Jan Peter Tripps Bildern lässt sich dies studieren. Auf den ersten Blick ist seine Kunst hyperrealistisch – dann aber zeigt sie Tücken und Erkenntnisfallen. Sie malt vom Malen, wie Dichtung vom Erzählen erzählen kann. Der 1945 geborene Maler bezieht sich immer wieder auf die Malereigeschichte und die Gegenwart, oft auch mit ironischen Pointen. Die Ausstellung versammelt zwei Dutzend Originalbilder aus Bochumer…

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Fächerübergreifende Ringvorlesung „Positionen zur Postmigrationsgesellschaft“ im WiSe 24/25

Mit der Ringvorlesung wollen wir Forschung zu Demokratie, Vielfalt und Kultur der postmigrantischen Gesellschaft Raum geben und diskutieren, wie die Wissenschaft relevant für eine solidarische, offene Gesellschaft sein kann, in der Mobilität und Vielfalt nicht skandalisiert, sondern als immer schon gewesen, prägend und bereichernd verstanden werden. Hierzu haben wir Kolleg*nnen aus der Fakultät für Philologie, der RUB, der UAR und darüber hinaus eingeladen. Die Schirmherrschaft übernimmt die Prorektorin für Diversität und Inklusion unserer Universität, Prof. Dr. Isolde Karle. Die Vorlesung ist für alle Studierenden unserer Fakultät (und bei Interesse auch darüber hinaus) geöffnet und ist auf eCampus und dem Vorlesungsverzeichnis unter der Veranstaltungsnummer 050302 zu finden.

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China-Stipendien-Programm der Studienstiftung

Nach einjähriger Pause geht das China-Stipendien-Programm der Studienstiftung in die nächste Runde. Mit heutigem Schreiben möchten wir Sie auf die aktuelle Ausschreibung aufmerksam machen. Im Rahmen des Programms werden 10 Stipendien für einen einjährigen Aufenthalt in der Volksrepublik China ab September 2025 vergeben. Das China-Stipendien-Programm richtet sich an Studierende aller Fächer mit und ohne bisherige China-Erfahrung und substanziellem Interesse an der Volksrepublik China. Es bietet ihnen die Möglichkeit, im Rahmen eines einjährigen Sprach- und Studienaufenthalts fundierte Kenntnisse der chinesischen Sprache und Gesellschaft sowie Universitäts- und Wissenschaftslandschaft zu erwerben. Das Stipendium umfasst folgende Leistungen: • Studienkostenpauschale der Studienstiftung in Höhe von 300 € • nach BaföG-Richtlinien berechnetes Lebenshaltungsstipendium von bis zu 812 € pro Monat • ggf. Zuschüsse zu Kranken- und Pflegeversicherung • Auslandspauschale in Höhe von 350 € • Auslandszuschlag gemäß BaföG für Empfänger:innen des Grundstipendiums in Höhe von derzeit 73 € • Reisekostenzuschuss in Höhe von 825 € •…

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Neues Graduiertenkolleg kommt nach Bochum! „Wissen – Glauben – Behaupten: Wahrheitsproduktion und Wahrheitsdurchsetzung in der Vormoderne“ (GRK 2945)

Das Germanistische Institut freut sich außerordentlich, dass unter Sprecherschaft von Prof. Christina Lechtermann (Germanistische Mediävistik) das Graduiertenkolleg (GRK) 2945: Wissen – Glauben – Behaupten: Wahrheitsproduktion und Wahrheitsdurchsetzung in der Vormoderne von der Deutschen Forschungsgemeinschaft gefördert wird! Das Graduiertenkolleg soll Wahrheitsproduktion und Wahrheitsdurchsetzung zwischen dem 13. und 17. Jahrhundert untersuchen. Es zielt damit auf einen Zeitraum, der ebenso durch soziale, politische und religiöse Dynamiken wie durch Transformationen der Wissenskulturen, durch Medienwandel und veränderte Öffentlichkeiten geprägt ist, in dem sich Semantiken von Wahrheit und Wissen ausdifferenzieren, während gleichzeitig ihre rhetorischen oder moralischen Äquivalente sowie etablierte rituelle und institutionelle Sicherungsformen wirksam bleiben. Wir wollen Promotionsprojekte gewinnen, die einerseits untersuchen, wie behauptet, durchgesetzt und annehmbar gemacht wird, was als wahr gelten und was mithin Sprechen, Denken, Handeln und Entscheiden anleiten soll. Andererseits soll untersucht werden, wie in Texten, Bildern und Inszenierungen Prozesse der Wahrheitsproduktion beobachtet und reflektiert werden. Untersucht werden dabei gleichermaßen Europa und…

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Ab sofort: WhatsApp-Kanal des Germanistischen Instituts

Wir haben einen WhatsApp-Kanal eingerichtet (Germanistik_RUB), um Ihnen kurzfristige Informationen zum Studium bzw. zum Institut schnell und unkompliziert zukommen zu lassen. Alle entscheidenden Informationen finden Sie nach wie vor auf unserer Homepage; der WhatsApp-Kanal ist insofern eine Ergänzung zur Homepage. Bitte beachten Sie: Sie müssen WhatsApp nutzen und bei WhatsApp angemeldet sein, um den Kanal zu abonnieren. Wenn Sie unseren WhatsApp-Kanal abonnieren, können wir Ihre Kontaktdaten grundsätzlich nicht einsehen; Sie bleiben also für uns anonym. Sie und andere Abonnent:innen können nur lesend auf den Kanal zugreifen; Fragen stellen Sie bitte auf den gewohnten Wegen. In welchem Umfang wir diesen WhatsApp-Kanal zukünftig bespielen, hängt u. a. auch von der Resonanz ab (Abo-Zahlen). Wir würden uns über rege Nutzung freuen, um Sie auch auf diesem Weg mit aktuellen Informationen versorgen zu können! Unseren WhatsApp-Kanal finden Sie hier: (https://germanistik.blogs.ruhr-uni-bochum.de/whatsapp) Die offiziellen Informationen zu WhatsApp-Kanälen finden Sie hier.

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Das Vertrauensteam am Germanistischen Institut: Unterstützung, Vertrauen und Rat

v.l.n.r.: Benedikt Jeßing, Moritz Nicklas, Franziska Huwe, Kerstin Kucharczik Studieren kann eine aufregende Reise sein, gleichzeitig aber auch eine Herausforderung. Oft stehen Studierende vor Fragen und persönlichen Problemen, für die sie allein keine Lösung finden. In solchen Momenten wird eine Anlaufstelle benötigt, die den Studierenden mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Vertrauensstelle am Germanistischen Institut in Bochum ist für Bochumer Studierende der Germanistik genau dieser Anlaufpunkt: Vor rund einem Jahr, am 1. Oktober 2022 wurde die Stelle mit vier Mitgliedern ins Leben gerufen: Franziska Huwe und Moritz Nicklas aus der Fachschaft Germanistik sowie die beiden Lehrenden Kerstin Kucharczik und Benedikt Jeßing. Die Vertrauensstelle Germanistik ist für alle Studierenden gedacht, die auf der Suche nach Rat, Hilfe oder einem vertraulichen Gesprächspartner sind. Egal, ob es um persönliche Herausforderungen, Studienprobleme oder Konflikte geht, die Vertrauensstelle ist darauf spezialisiert, Studierenden in schwierigen Situationen zu helfen. Ihr oberstes Ziel ist es, Studierenden auf ihrem Weg zum…

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Herzlichen Glückwunsch an die kreativen Köpfe beim Schulwettbewerb „#meine.deine.unsere.werte: Wie geht Respekt im Internet?“ 

Anlässlich der Veröffentlichung des Sammelbands „#meine.deine.unsere.werte: Wie geht Respekt im Internet?“ am 5. Dezember 2023 feiern wir die einfallsreichen Stimmen unserer Jugend, die im Schulwettbewerb beeindruckten. Unter den Preisträgern sind Maryam, Basmaleh und Sophia von der Erich-Kästner-Schule Bochum sowie Dua, Juliana, Emma und Lina vom Immanuel-Kant-Gymnasium Heiligenhaus. Der zweite Preis geht an Anna, Iljana, Louisa und Lena vom Carl-Friedrich-Gauß-Gymnasium Gelsenkirchen. Diese talentierten Jugendlichen reflektierten in ihren Kurzgeschichten über Normen und Werte in der digitalen Kommunikation. Die feierliche Preisverleihung mit Moderator Eric Mayer fand in den Kammerspielen des Bochumer Schauspielhauses statt. Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer:innen! Weitere Details zur Preisverleihung finden Sie hier. Der Sammelband mit den prämierten sowie weiteren Schüler:innen-Texten ist hier verfügbar. CF

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Workshop Virtuelles Erzählen

Im November (Do, 09.11.2023 und Fr, 10.11.2023) richtet der SFB Virtuelle Lebenswelten einen Workshop mit mit dem Titel „Virtuelles Erzählen“ aus. Der Workshop nimmt unterschiedliche Relationen von Virtualität und Erzählen in den Blick. Er zielt dabei auf einen Austausch der verschiedenen interdisziplinären Zugänge wie auch auf eine Problematisierung beider Begriffe und damit verbundener Konzepte. Der Begriff der Virtualität, der uns historisch betrachtet durch die Jahrhunderte hinweg in Formen der Erzählung begleitet, wirft medientechnische und praxeologische Fragestellungen auf. Entlang der Schwerpunkte Text, Erleben und Wissen fokussiert der Workshop narrative Verfahren, um einerseits die Gemachtheit erzählter Welten zu untersuchen und andererseits ihren Status als virtuelle Lebenswelten sowie Unterschiede zu möglichen oder fiktionalen Welten zu diskutieren. Dazu soll nach den medientechnischen Instrumenten und den textuellen Einrichtungen gefragt werden, die diese Verfahren ermöglichen und begleiten. Es stellt sich nicht nur die Frage, inwiefern das Erzählen erlebbare Welten konstruiert, sondern auch, wie das Erzählen ein…

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Das Germanistische Institut trauert um Prof. Dr. Harro Müller-Michaels

Zwei Figuren der griechischen Mythologie sind es, die das Emblem der Ruhr-Universität über lange Zeit abgebildet hat: Prometheus und Epimetheus, die für den progressiv-vordenkenden und den nachdenklich-geisteswissenschaftlichen Forschertypus stehen. Diese und andere Gegensätze durch Synthesen zu überwinden gehörte zu den vielen Aufgaben, denen sich Harro Müller-Michaels gewidmet hat, übrigens mit ausdrücklichem Bezug auf diese Figuren. Das Germanistische Institut trauert um ihn, der am 19. Oktober 2023 im Alter von 87 Jahren verstorben ist, als einen seiner prägenden Angehörigen. Nicht nur in den Konzeptionen seines Faches, sondern auch nach außen in die Bildungsöffentlichkeit, in Schul- und Hochschulinstanzen hinein hat er eine eminente Wirkungskraft entfaltet – und an der RUB auch das Ruhrgebiet als kulturell gestaltbare Region entdeckt. © RUB, Marquard Seine Doppelbegabung entwickelte Harro Müller-Michaels früh: Als Lehrkraft erwirbt er in Münster das Zweite Staatsexamen, sodann legt er eine Dissertation über Kleists Zeitbegriffe im Drama vor. Er bekleidet Akademische Ratspositionen an…

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Das Germanistische Institut trauert um Prof. Dr. Bernhard Asmuth

Er gehörte der vielbeschworenen Gummistiefel-Gründergeneration der Ruhr-Universität an, wo er aber nicht sogleich als Professor, sondern direkt von der schulischen Ausbildung herkommender, frisch ernannter Studienrat unterrichtete. 1934 in Hohenlimburg geboren, hielt Bernhard Asmuth bereits im allerersten Semester 1965/66 Lehrveranstaltungen im Germanistischen Institut ab, und zwar nach Absolvenz des Ersten und Zweiten Staatsexamens in den Fächern Deutsch und Latein als Abordnungslehrer – ein Modell, das noch heute den Zusammenhang von Schule und Universität festigt. Die Verbindung von Forschung und Lehre hat das große Wirkungsfeld Bernhard Asmuths geprägt, und sie zeigt sich auch darin, dass er 1971 als Akademischer Oberrat in den Hochschuldienst berufen wurde. Es folgte 1977 die Ernennung zum Studienprofessor, 1982 schließlich die zum Universitätsprofessor. Foto: privat Drei Arbeitsbereiche kennzeichnen Asmuths Lehr- und Forschungsinteressen von Beginn an: Literatur der Frühen Neuzeit, Dramenpoetik und Verslehre sowie Rhetorik, um die er sich besonders auch nach seiner Pensionierung kümmerte – aus historischem Interesse,…

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Freie Plätze in der Summer School am Musischen Zentrum der RUB: „Der Raum zwischen zwei Flächen – KÜNSTLERISCHES HANDELN MIT ANALOGEN GESTALTUNGSMITTELN“!

Angeleitet durch ein interdisziplinäres Team von Lehrenden entwickeln Studierende mit verschiedenen analogen künstlerischen Mitteln eigene künstlerische Ansätze zu einem selbstgewählten Thema. Material sind der eigene Körper im physischen Raum unter der Verwendung der verschiedenen analogen Techniken wie Zeichnen, Drucken, Modellieren, Schreiben und Vortragen von Texten und die spontane oder choreografierte Bewegung im Raum. Dabei können vorher skizzierte Ideen umgesetzt werden oder es kann sich erst im Dialog mit dem Material eine Gestaltungsabsicht konturieren. Die eigene Biografie und universitäre Arbeit können in den Gestaltungsprozess einfließen und als Vorlage für die eigenen künstlerischen Arbeiten Verwendung finden.Diese drei Workshops werden angeboten:Workshop 1: Zeichnung, Malerei und CollageWorkshop 2: Text, Sprache und PerformanceWorkshop 3: experimentelles Arbeiten mit verschiedenen DrucktechnikenWeitere INFOS erhalten Sie auf der Webseite des MZ: https://mz-rub.de/ferienkurse/Bei Interesse senden Sie ein kurzes Motivationsschreiben an mz-kunst@rub.de – Es reichen 2-5 Sätze, in denen Sie kurz skizzieren welche Vorkenntnisse und Erfahrungen Sie haben (keine sind auch…

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Jetzt erhältlich: „Mein ukrainisches Lieblingswort“

Im Rahmen der Germanistischen Institutspartnerschaft Kyiv und Bochum haben ukrainische Studierende ihre Lieblingswörter des Ukrainischen beschrieben. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier. Das entsprechende Buch ist jetzt über alle gut sortierten Buchhandlungen erhältlich:Ivanytska, Maria; Olena Materynska; Björn Rothstein (Hg.) (2023): Mein ukrainisches Lieblingswort. Ukrainische Studierende beschreiben ihr Lieblingswort. Edition Noëma/Ibidem-Verlag. Stuttgart. (ISBN 978-3-8382-1774-1)

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Wer will schon Erster Sein?

Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz von «Pergament und Mikrofon», dem besten Mediävistischen Podcast an der RUB. Aus den zahlreichen Bewerbungen für den Preis wurden fünf  Projekte ausgewählt, die eine Jury aus Vertreter:innen aus Wirtschaft und Forschungim Vorfeld selektierten. Mit prämiert war der mediävistische Podcast „Pergament und Mikrofon“ von Anika Meißner und Holger Kahle, der mittlerweile fast 120 Folgen umfasst.In unterschiedlichen Folgenformaten berichtet der Podcast über mittelalterliche Texte und deren Erforschung, diskutiert mit Wissenschaftler:innen aller Karrierestufen und präsentiert studentische Ergebnisse aus der universitären Lehre, um so Forschung und Lehre zur Kultur und Literatur des Mittelalters niedrigschwellig und unterhaltsam zugänglich zu machen. Das Germanistische Institut der RUB beglückwünscht „Pergament und Mikrofon“ herzlichst zum zweiten Platz und freut sich auf weitere spannende Folgen. Habt Dank für eurer Podcast-Format, das die Germanistik bereichert.Weitere Informationen zum Wettbewerb „QUBO“ sind hier zu finden. Und falls der Podcastden Lesenden noch unbekannt sein sollte, geht es hier zur Webseite von „Pergament…

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Dozent*innen für Sprachferienprogramm gesucht

vom 24.07. bis zum 04.08.2023 möchte der Fachbereich Schule der Stadt Essen ein Sprachförderprogramm für zugewanderte Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren anbieten. Zur Umsetzung dieses Ferienprogramms suchen wir Studierende, die als Dozent*innen den Deutschunterricht konzipieren und durchführen. Voraussetzungen für die Mitarbeit im Ferienprogramm sind: Erfahrung in der Vermittlung von Deutsch als Fremdsprache Erfahrung in der Arbeit mit (neuzugewanderten) Kindern und Jugendlichen Bereitschaft zur engen Zusammenarbeit mit den anderen Dozent*innen und den Mitarbeiter*innen des Fachbereich Schule der Stadt Essen Eigenständigkeit, Kreativität und Einfühlungsvermögen im Umgang mit der Zielgruppe Die Aufgaben der Dozent*innen sind: eigenständige Konzeption und Durchführung der unterrichtlichen Sprachförderung unter Anwendung vielfältiger und kreativer Lehrmethoden Aktivierung und aktive Betreuung der Teilnehmer*innen während der unterrichtlichen Sprachförderung und während Exkursionen, Workshops etc. punktuelle Mitwirkung an organisatorischen Aufgaben während des Ferienprogramms Studierende, die an einer Mitarbeit in dem Ferienprogramm interessiert sind, können Ihre Unterlagen (Anschreiben und Lebenslauf) an die E-Mail-Adresse integration@schulen.essen.de senden.…

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CHE-/Zeit-Hochschulranking: Bochumer Germanistik nach wie vor in der Spitzengruppe!

Mit ihrem Angebot im B.A. ist die Bochumer Germanistik nach wie vor Teil der Spitzengruppe im bundesweiten Ranking von CHE und Zeit online. In den Bereichen „Allgemeine Studiensituation“, „Unterstützung am Studienfang“, „Betreuung durch Lehrende“ und „Lehrangebot“ erzielt die Bochumer Germanistik Top-Bewertungen. Die Übersicht im Gesamtvergleich finden Sie hier, die Detailbewertung für den B.A. der Bochumer Germanistik hier. [Bitte beachten Sie, dass die Daten-Erhebung für die Bochumer Germanistik im Jahr 2022 durchgeführt wurde; jetzt sind die Daten im Zuge einer Neugestaltung auf das neue Portal der Zeit namens „Hey, Studium“ überführt worden.]

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Germanistisches Institut: Deaktivierung unseres Twitterkanals – Umzug nach Mastodon

Nachdem absehbar ist, dass es zukünftig keine einfache und kostenlose Möglichkeit mehr geben wird, Neuigkeiten von unserer Homepage automatisch zu twittern, wird das Germanistische Institut seinen Twitterkanal zeitnah deaktivieren. Unsere Neuigkeiten finden Sie selbstverständlich weiterhin auf unserer Homepage: http://www.germanistisches-institut.de/ Zukünftig werden sie außerdem direkt auch auf Mastodon veröffentlicht: http://www.germanistisches-institut.de/mastodon [T]

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Interviewpartner:innen zum Thema Ess- und Ernährungsverhalten gesucht !

Jane Lia Jürgens (M.Ed.) ist Promovierende an der Rub und beschäftigt sich im Rahmen ihrer Promotion mit Ernährungs- und Essenspraktiken von Studierenden. Sie möchte untersuchen, inwiefern sich diese Praktiken im Übergang zur Universität ändern. Dazu ist es erforderlich mit Erstsemesterstudierenden in den Austausch zu treten und qualitative Interviews zu führen. Wer würde sich für solch ein Interview bereit erklären? Alles weitere ist dem Flyer zu entnehmen.

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Zum Tode von Heinrich Peuckmann

Am Freitag, 3. März 2023, ist Heinrich Peuckmann im Alter von 73 Jahren verstorben. Heinrich Peuckmann war als Student der Fächer Germanistik, Geschichte und evangelische Theologie vom Wintersemester 1968/69 bis zum Sommersemester 1976 an der Ruhr-Universität Bochum eingeschrieben. Die RUB war für ihn seine akademische Heimat, eine prägende Station auf seinem Weg zum Schriftsteller und Kulturschaffenden, der Spuren nicht nur in dieser Region hinterlassen hat. Als Schriftsteller hat er sich intensiv mit dem Ruhrgebiet beschäftigt; am Germanistischen Institut sind seine Bücher gelegentlich selbst bereits Gegenstände in Seminaren zur Gegenwartsliteratur, Arbeitsweltliteratur und Ruhrgebietsliteratur. Von 2019 bis 2022 war Heinrich Peuckmann Generalsekretär des PEN-Zentrums Deutschland. Sein öffentliches Wirken ist über Wikipedia einsehbar. Einen ausführlichen Nachruf auf Heinrich Peuckmann veröffentlicht u. a. die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Freund:innen.Germanistisches Institut der Ruhr-Universität Bochum

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Promotionskolleg PK 054 der Hans-Böckler-Stiftung: „Mit Sprache. (Mitbestimmung durch SprachGewalten)“: Homepage und Ausschreibungen online!

Die (noch vorläufige) Homepage des Promotionskollegs PK 054 der Hans-Böckler-Stiftung: „Mit Sprache. (Mitbestimmung durch SprachGewalten)“ finden Sie hier. Ausschreibungen zu den Promotionsstipendien sind ebenfalls online zu finden.

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Hans-Böckler-Stiftung bewilligt Promotionskolleg „Mit Sprache. (Mitbestimmung durch SprachGewalten)“

Das neue Promotionskolleg PK 054 versteht Sprache als ein variierbares System mit solidarischer, aber auch machtstruktureller Symbolkraft, das kommunikativ direkt bzw. medial gebrauch- und erlernbar ist. Mitbestimmung kann wesentlich beeinflusst werden durch das Anwenden, Erlauben, Verbieten, Vermitteln … von Sprache. Das Promotionskolleg bezeichnet Formen der sprachlichen Einflussnahme auf Mitbestimmung als SprachGewalten, die etwa als sprachliche Gewalt (z.B. protestkommunikative Beschimpfungen) oder Sprachgewalt (z.B. rhetorische, wortgewaltige Fähigkeiten) vorliegen. Es verfolgt einen interdisziplinären, durch kohärente Kollegstrukturen von den Arbeits-, Bildungs-, Geschichts-, Kommunikations-, Medien-, Sozial- und Sprachwissenschaften gemeinsam getragenen Ansatz. Zentrale Frage der insgesamt zwölf geförderten Promotionsvorhaben ist: Welche förderlichen und/oder hemmenden Auswirkungen haben SprachGewalten auf Prozesse der Mitbestimmung? Als Betreuende beteiligt sind Gabrielle Bellenberg (Schulpädagogik), Anastasia Drackert (Test-DaF), Eric Fuß (Germanistik), Karim Fereidooni (Sozialwissenschaft), Markus Hertwig (Arbeitswissenschaft), Hannes Krämer (Kommunikationswissenschaft), Laura Morgenthaler García (Romanistik), Klaus Oschema (Geschichtswissenschaft), Anna Tuschling (Medienwissenschaft), Tatjana Scheffler (Germanistik), Sven Thiersch (Schulische Sozialisationsforschung) und Judith Visser (Romanistik). Sprecher ist…

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Veröffentlichung des Tagungsbandes „Mythos und Postmoderne – Mythostransformation und mythische Frauen in zeitgenössischen Texten“ durch Barbara Bollig

Die Beiträge dieses Bandes beleuchten Prozesse und Transformationen mythischer Frauenfigurenund der Mythoswerdung realhistorischer Frauen in zeitgenössischen Texten undidentitätspolitischen Diskursen. Der Fokus der Beiträge liegt also auf den individuellen Arbeiten amMythos (in Anlehnung an Hans Blumenberg), die ausgewählte Autor:innen in ihren Dramen,Gedichten, Romanen und Filmen vollführen – der Zuschreibung von Agency, der Beigabe einerStimme für vormals Subalterne, der Politisierung bestimmter mythischer Sujets, der Juxtapositionunterschiedlicher Figuren zu einer neumythischen Projektionsfigur.Außerdem rückt der Band die Frage in den Blick, in welchem Verhältnis diese De-, Re- undEntmythifizierungen in der Postmoderne zu einem sich beständig wandelnden kulturellenGedächtnis stehen. Zum Tagungs-Flyer

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5te Summer Academy Media Philology

Vom 1. bis 3. August fand die fünfte Summer Academy MEDIA PHILOLOGY – nach zwei virtuellen Ausgaben nun endlich wieder in Präsenz – in Bochum statt. Als Gastgeber-Universität begrüßte die Ruhr-Universität Bochum ihre Kooperationspartner:innen der Rutgers University (USA), Vanderbilt University (USA), Bauhaus-Universität Weimar (D) und Universität Wien (Ö). Die Veranstaltung wurde am Montag vom Organisationsteam bestehend aus Vanessa Grömmke, M.A. (Ruhr-Universität Bochum/Heinrich Heine Universität Düsseldorf), Vanessa Klomfaß, M.A. (Ruhr-Universität Bochum) und Felix Hasebrink, M.A. (Ruhr-Universität Bochum) eröffnet, gefolgt von PD Dr. Rupert Gaderers Einleitung in die Medienphilologie. Zentraler Bestandteil der Summer Academy waren die zuvor eingereichten Paper der Doktorand:innen und die daraus entstehenden Diskussionsrunden rund um Gegenstandsfelder der Medienphilologie. Abgerundet wurden die drei Tage der Summer Academy von Keynotes durch Prof. Dr. Friedrich Balke (Ruhr-Universität Bochum), Prof. Dr. Christina Lechtermann (Ruhr-Universität Bochum) und Prof. Dr. Lutz Koepnick (Vanderbilt University), die jeweils von Prof. Dr. Jörg Paulus (Bauhaus Universität Weimar), Prof.…

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Unterkünfte gesucht für Studierende des DAAD-Projekts DigiLabStar

20 Studierende unserer Partneruniversität in Kiew (Taras Shevchenko National University) werden kommen, um an der RUB diejenigen Praktika zu absolvieren, die sie derzeit an ihrer Heimatuni nicht belegen können. Für diese Studierenden, die alle ein DAAD-Stipendium erhalten werden, suchen wir nun noch Unterkünfte ab Anfang September. Info-Flyer

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Summer Academy „Media Philology“ 2022 Ruhr-Universität Bochum vom 01.08-03.08.2022

Die jährlich stattfindende Summer Academy „Media Philology“ widmet sich dieses Jahr den materiellen und institutionellen Dimensionen textueller, visueller und auditiver Formate. Sie ist eine Kooperations-Veranstaltung zwischen der Bauhaus-Universität Weimar, der Ruhr-Universität Bochum, der Rutgers University, Universität Wien und der Vanderbilt University. Kontakt: PD Dr. Rupert Gaderer / rupert.gaderer@ruhr-uni-bochum.de

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Das Dokumentarische lädt ein!

Hiermit möchten wir Sie ganz herzlich zu unserer Veranstaltung „Von Zukünften, Krisen und Katastrophen. Figurationen, Medialitäten und Performanzen des Kommenden“ einladen, die am 14. und 15.07. stattfinden wird.  Eröffnet wird die Veranstaltung am Donnerstagabend (14.07., 18-20 Uhr) durch die Vorträge gleich zweier namhafter Gäste, nämlich von Prof. Dr. Eva Horn (Universität Wien) und Prof. Dr. Stefan Willer (HU Berlin). Die Abstracts zu den beiden Vorträgen fügen wir unten bei (*). Die öffentlichen Vorträge sowie die daran anschließenden Diskussion werden via Zoom übertragen. Der Link wird nach anschließender Anmeldung via Mail verschickt. Wir würden Sie bitten, sich über das-dokumentarische@rub.de für die Teilnahme anzumelden. Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. Infoplakat

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DaF – Praktikum in Berlin

Wer Lust hat, in den Bereichen Sprache, DaF/DaZ ein drei- bis sechsmonatiges Praktikum zuabsolvieren (nach Absprache evtl. auch länger), kann sich gerne beim Sprachenatelier Berlinbewerben. Neben Studentinnen und Studenten der Fächer Deutsch als Fremdsprache,Germanistik oder einer Fremdsprache sind auch interessierte Bewerber andererFachrichtungen willkommen. weitere Infos hier!

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Herzliche Einladung zu einem Vortrag von Prof. em. Dr. Hannes Kniffka (Universität Bonn)

Zur Theorie und Praxis ‚forensischer Linguistik‘ Zeit: 1.7.2022, 12 c.t. Ort: GB 03/46 Herr Kniffka berichtet in seinem Vortrag über authentische Gerichtsfälle, an denen er als linguistischer Gutachter beteiligt war. Er hat sehr viele Sachverständigengutachten für Gerichte u.a. erstellt  und grundlegende Arbeiten zur forensischen Linguistik publiziert. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Kontakt: Prof. Karin Pittner

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Freie Plätze im Optionalbereichs-Workshop „SPRACHKUNST/LYRIK: BILD UND SOUND — Klangräume schreiben“ mit der renommierten Dichterin Özlem Dündar

Das Musische Zentrum der RUB teilt mit, dass im Workshop „SPRACHKUNST/LYRIK: BILD UND SOUND — Klangräume schreiben“ mit der renommierten Dichterin Özlem Dündar noch Plätze frei sind. Der Workshop ist Teil der SUMMER SCHOOL „(M)EIN GARTEN IM RAUMSCHIFF“ (12.-17.09.22).Ein obligatorisches Info-Zoom-Treffen findet am Dienstag, 21. Juni 2022, 10 bis 12 Uhr, statt; weitere Informationen und den Zoom-Link erhalten Sie bei Denise Winter. Die Veranstaltung kann über den Optionalbereich angerechnet werden.

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Ausstellung: Interkulturelles Literatur-Fotografie-Projekt HEIMAT 25. & 26. Juni

Das Literatur­ und Fotografie­Projekt Experiment HEIMAT rückt den Begriff der HEIMAT ins Zentrum eines künstlerischen Versuchs. Renommierte Autor:innen und Fotograf:innen reisten im Jahr 2021 an neun bereits als HEIMAT etablierte Räume oder aus bestimmter Perspektive „heimatlich“ konnotierte Orte in Westfalen. Dabei wurde das Projekt von einem Seminar am Germanistischen Institut der Ruhr-Universität Bochum begleitet (März bis Mai 2021). Zentral war dabei die Frage, inwieweit sich der Blick von außen mit der Eigenwahrnehmung der in Westfalen lebenden Menschen von „ihrer“ HEIMAT deckt. Aus ihren Erlebnissen auf Reisen und ihren Eindrücken aus den Begegnungen mit den Menschen vor Ort entwickelten sie Texte und Fotoserien, die davon berichten, was HEIMAT heute ist oder sein könnte. Zusammen geführt werden sie in der umfangreichen Wanderausstellung und dem Kunstband Experiment HEIMAT und verbinden sich dort zu einem Kaleidoskop höchst unterschiedlicher visueller und literarischer Interpretationen zum Thema HEIMAT. Die Ausstellung ist vom 24. Juni bis 17. Juli…

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Corona: Bitte tragen Sie weiter eine medizinische Maske!

Nach dem Auslaufen der Corona-Arbeitsschutzverordnung am 25. Mai 2022 passt die RUB ihre allgemeinen Corona-Regeln zum 1. Juni an: Es gilt dann die dringende Empfehlung an alle, in den Gebäuden der Universität weiterhin einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Eine Vielzahl an Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten unterliegt aufgrund von Vorerkrankungen einem höheren Risiko, bei Ansteckung mit dem Coronavirus einen schweren Verlauf zu erleiden. Aus Rücksichtnahme und Solidarität zu Angehörigen von Risikogruppen, sogenannten vulnerablen Personen, ist der Infektionsschutz nach wie vor das oberste Gebot – ganz besonders in Lehrveranstaltungen.Quelle Dieser Empfehlung schließt sich das Germanistische Institut ausdrücklich und nachdrücklich an – tragen Sie auch weiterhin eine medizinische Maske, um sich und andere zu schützen!

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SFB „Virtuelle Lebenswelten“ mit germanistischer Beteiligung bewilligt!

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat der RUB die Förderung des Sonderforschungsbereichs (SFB) „Virtuelle Lebenswelten“ für vier Jahre bewilligt. Am SFB sind auch Kolleg:innen des Germanistischen Instituts mit folgenden Teilprojekten beteiligt: Mögliche Welten: Virtualität im Roman des 18. und frühen 19. Jahrhunderts (Natalie Binczek/Armin Schäfer)Virtuelle Streitwelten: Foren und Tribunalisierungsdynamiken (Friedrich Balke/Rupert Gaderer)Virtualität in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur: Quantität und Konnektivität (Natalie Binczek/Armin Schäfer)Virtueller Common Ground: Sprache und virtuelle Identität (Tatjana Scheffler) Wir gratulieren herzlich! Mehr Informationen finden Sie hier.

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Gastvortrag von Martin Pfaffenzeller

Im Rahmen der Übung ‚Mittelalter im/als Beruf‘ hält der Journalist Martin Pfaffenzeller (SPIEGEL) einen Gastvortrag zum Thema ‚Mittelalter im Geschichtsjournalismus: Probleme und Chancen‘. 23. Mai, 12-14 Uhr c.t., HGA 30. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Der Vortrag wird u.a. folgende Fragen thematisieren:- Was ist das Selbstverständnis des Geschichtsjournalismus?- Wie wird man Geschichtsjournalist?- Welche besonderen Schwierigkeiten gibt es bei Themen aus dem Mittelalter?- Wie könnte sich die Mediävistik besser positionieren, um sichtbarer zu werden? Fragen und Kontakt: Dr. Daniel Pachurka

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Zum Tode von Prof. Dr. Klaus Hufeland

Zum Tode von Prof. Dr. Klaus Hufeland Prof. Hufeland war seit April 1965 bis zu seinem Ruhestand 1997 für das Germanistische Institut tätig, hat also den Aufbau von Universität und Institut von Anfang an begleiten können und viele Generationen von Studierenden betreut und geprägt. Klaus Hufeland wurde am 8. Mai 1932 in Berlin-Spandau geboren. Seine Schulzeit verbrachte er hauptsächlich in Berlin; nach der Schule absolvierte er zunächst eine kaufmännische Ausbildung. Nach dem Abitur nahm er zum Wintersemester 1954/55 ein Studium der Fächer Germanistik, Geographie und Philosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz auf. Das akademische Jahr 1955/56 verbrachte er an der Freien Universität Berlin, kehrte dann nach Mainz zurück und legte dort im Juni 1960 das 1. Staatsexamen ab. Im Anschluss immatrikulierte er sich an der Universität Basel, wo er im Februar 1965 seine Dokoratsprüfung erfolgreich absolviert. Parallel schloss er seine Ausbildung als Referendar am Studienseminar Wiesbaden im März 1965 mit dem…

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Nach vier Corona-Online-Semestern: zurück in die Normalität!

Es ist ein sonniger Tag, Mitte März. Zum ersten Mal seit langer Zeit steige ich aus der U35, gehe die Treppe hoch und überquere die Unibrücke. Unter meiner Maske zeichnet sich ein Lächeln ab, denn ein vertrauter Klang dringt an mein Ohr, als ich über die alten klappernden Platten vor der Bibliothek laufe. Ach, irgendwie habe ich diesen Klang vermisst. Der Campus ist heute gut besucht; in der Bibliothek herrscht reges Treiben, auf der Wiese vor dem Q-West genießen zahlreiche Menschen die schöne Frühlingssonne und die Menschenmenge vor dem Q-West und der Grillbude zeigen ein ähnliches Bild. Als ich meine Lern-Verabredung vor dem GB-Gebäude erspähe, erreicht mein Lächeln seinen Höhepunkt, ach, es ist schön, wieder auf dem Campus zu sein. Ich hatte Glück im Unglück. Meine ersten drei Semester waren vor Corona und somit komplette Präsenzsemester. Dann, im Frühjahr 2020 der erste Lockdown, worauf vier Online- Semester folgten. Viele der…

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„Rückkehr auf den Campus“: Grußwort von Dekan und Studiendekan der Fakultät für Philologie zum Start ins Sommersemester 2022

„Liebe Studierende, liebe Lehrende der Fakultät für Philologie, das Sommersemester beginnt und es wird erneut ein Semester, wie wir es noch nicht hatten. Dies trifft ganz konkret auf die Erstsemester zu, aber auch auf diejenigen, die seit dem SoSe 2020 bei uns studieren und den Campus bislang noch nicht über ein ganzes Semester bei Sonne und bester Lehrlaune erleben konnten. Das kommende Semester steht, wie in den entsprechenden Ankündigungen der Prorektorin und soeben des Rektors angekündigt, unter dem Zeichen der Rückkehr zur Präsenz. Wir an der Fakultät für Philologie unterstützen das in vollem Umfang, betonen aber mit unserem Motto der Rückkehr auf den Campus, dass die Lehre nicht nur zu den allergrößten Teilen auf dem Campus stattfindet, sondern auch, dass wir viele Elemente der digitalen Lehre im Sinne des Blended Learning, also der Verbindung von Präsenzlehre und digitalen Lehrmethoden, die wir in den letzten Semestern erprobt haben, weiterhin integrieren möchten.…

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Dr. Annette Mönnich geht in den Ruhestand

Am 31. März 2022 ist Dr. Annette Mönnich in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten. Sie war seit Mitte der 1990er Jahre am Institut in den Bereichen Sprechziehung, Fachdidaktik und Germanistische Linguistik tätig. Ihre oft praxisorientierten, stets theoretisch bestens fundierten und mit viel Freude und Engagement durchgeführten Lehrveranstaltungen waren bei den Studierenden äußerst beliebt, da darin Themen behandelt wurden, die in den angestrebten Berufsfeldern, vor allem auch im Lehramt, von großer Bedeutung waren. Im kleinen Rahmen wurde Frau Dr. Mönnich von der Geschäftsführung verabschiedet; eine offizielle Verabschiedung in größerem Rahmen soll im Juni erfolgen. Wir wünschen Frau Dr. Mönnich für den nun beginnenden Lebensabschnitt alles Gute, viel Freude und Vergnügen für alle anstehenden Aktivitäten und Reisen und vor allem viel Gesundheit. Gleichzeitig bedanken wir uns sehr herzlich für ihren langjährigen Einsatz und die Leidenschaft, mit der sie unsere Studierenden ausgebildet, die Kolleg:innen beraten und vertreten und das Institut vorangebracht hat. Prof. Dr.…

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Krieg in der Ukraine: Beratung für betroffene Studierende und Forscher:innen der RUB

Von dieser Ausnahmesituation betroffene Studierende und Forschende der RUB, die Beratung und Unterstützung suchen, wenden sich an: International Office: rubiss@rub.dePsychologische Studienberatung der RUB: psychberatung@rub.deFür internationale Forschende der RUB: welcome-centre@rub.de Quelle: https://news.rub.de/hochschulpolitik/2022-02-25-solidaritaet-mit-der-ukraine-rektorat-der-rub-schliesst-sich-den-stellungnahmen-von-hrk-und-daad

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M.Ed.-Studien in Ecuador oder Finnland? Auslandsstipendien im Rahmen des PSE-Projekts PiStE!

Im Rahmen des PSE-Projekts „Professional School of International Education” (PiStE) werden auch dieses Jahr wieder Mobilitäts- und Aufenthaltsstipendien an Studierende im M.Ed. vergeben, damit diese einen dreimonatigen Auslandsaufenthalt an der Pontificia Universidad Católica del Ecuador (PUCE) in Ecuador oder an der University of Oulu, Finnland durchführen können. Aktuell läuft die Bewerbungszeit für Auslandsaufenthalte von August bis (einschließlich) November 2022. Studierende des Master of Education der RUB können sich bis zum 31. März 2022 für das PiStE-Stipendium bewerben. Während des Auslandsaufenthalts verfolgen die Studierenden ein eigenes Projekt im Sinne des Forschenden Lernens, welches sich mit Heterogenität und Mehrsprachigkeit an Schulen beschäftigt. Im Rahmen der Förderung können Mobilitäts- und Aufenthaltskosten der Teilnehmenden finanziert werden. Mit dem Projekt sind Studierende aller Fächer angesprochen. Weitere Informationen und Beschreibung zu dem Projekt findet man auch auf der Webseite http://www.pse.rub.de/PiStE/. Informationen zum Bewerbungsprozess finden Studierende unter http://www.pse.rub.de/PiStE/sites/bewerbung.php. Interessierte Studierenden können sich gern per E-Mail an pse-piste@rub.de…

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Das Germanistische Institut zur Lage in der Ukraine

Das Germanistische Institut der Ruhr-Universität Bochum ist mit der Ukraine über eine Germanistische Institutspartnerschaft eng verbunden. Unsere Germanistische Institutspartnerschaft Bochum–Kyiv steht für den grenzüberschreitenden, das Völkerrecht respektierenden und wissenschaftlichen Austausch. Als Teil der wissenschaftlichen Weltgemeinschaft wünschen wir uns ein friedliches, auf jegliche Art der Gewalt verzichtendes und gleichberechtigendes Miteinander. Wir sind entsetzt angesichts der Ereignisse in der Ukraine. Unsere Solidarität gilt daher unseren Partnern aus Kyiv.Wir verweisen auch auf die Stellungnahme der Hochschulrektorenkonferenz.

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Onlinetagung „Zukunftswissen – Energie“ am 24. & 25. Februar 2022

Mit einem abwechslungsreichen Programm und Sprechern aus verschiedenen Standorten wird diesen Monat eine Online-Tagung stattfinden zu der Sie herzlich willkommen sind! Im Titel Zukunftswissen – Energie sind die beiden Schwerpunkte der Tagung angesprochen. Zunächst das Zukunftswissen: Als Gegenstand der Wissenschaft wirft es spezifische Problemstellungen auf, die, zumal im interdisziplinären Austausch, einer basalen Annäherung bedürfen. In diesem Sinne wird danach gefragt, wie und inwiefern Zukunftswissen den Kriterien wissenschaftlicher Validierbarkeit, möglichster Verallgemeinerbarkeit und zielführender Anwendbarkeit genügen kann. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Energie, und zwar verstanden als Ressource. Es geht also um künftige Energiewirtschaft und damit um ein Spannungsfeld technologischer, gesellschaftlicher und umweltbezogener Fragen. Einerseits fungiert dies Thema als exemplarischer Rahmen, innerhalb dessen sich die theoretischen Ausführungen bewegen, andererseits als Testfeld für Reichweite und Grenzen der Leistungsfähigkeit von Zukunftsszenarien, Zukunftsbildern, Zukunftsentwürfen. Ein Unterthema bildet die Frage nach der Verknüpfbarkeit wissenschaftlicher und künstlerisch-fiktionaler Perspektiven. Zugrunde liegt hier die Beobachtung, dass etwa literarische Zukunftsfiktionen…

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Publikation in Science: „Ein Drittel der europäischen Großepik des Mittelalters ging verloren“

Modelle aus der Ökologie können die prozentuale Überlieferung mittelalterlicher Helden- und Rittergeschichten berechnen Ein internationales, interdisziplinäres Forscherteam, darunter eine Wissenschaftlerin der Ruhr-Universität Bochum, fand heraus, dass nicht weniger als ein Drittel aller ehemals existierenden mittelalterlichen europäischen Ritterromane im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen und heute unbekannt sind. Das Team verwendete für seine Berechnungen Modelle aus der Ökologie, mit denen seltene Arten gezählt werden. „Wir hatten die Vermutung, dass die statistischen Methoden zur Zählung seltener Arten in der Ökologie – jene Arten, die Ökologen nie in ihren Daten sehen – auch verwendet werden könnten, um die Anzahl der verlorenen literarischen Werke zu schätzen“, sagt Mike Kestemont, Professor für computergestützte Geisteswissenschaften an der Universität Antwerpen. „So behandelten wir literarische Werke wie eine Spezies in der Ökologie, die erhaltenen Manuskripte als Beobachtungen einer bestimmten Spezies.“ Prozentuale Überlieferung Das Forscherteam, das aus Wissenschaftler:innen von zwölf Forschungseinrichtungen besteht, berechnete auf diese Weise, dass 32% aller…

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Neu an Bord: Prof. Gutzmann ab Februar 2022 Heisenberg-Professor am Germanistischen Institut!

Am Ende ging es ganz schnell: Schon ab Februar 2022 wird Prof. Dr. Daniel Gutzmann das Germanistische Institut im Teilfach Germanistische Linguistik verstärken. Dann tritt er seine Heisenberg-Professur „Germanistische Linguistik, insbesondere Sprachsystem des Deutschen“ an; im Sommersemester wird er bereits linguistische Lehrveranstaltungen in Bochum anbieten. Das Germanistische Institut heißt Prof. Gutzmann herzlich willkommen und freut sich auf die Zusammenarbeit! Zur Person Nach dem Studium der Fächer Deutsche Philologie, Philosophie und Indologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Frankfurt wurde Daniel Gutzmann 2013 mit einer Arbeit zu Use-conditional meaning. Studies in multidimensional semantics im Fach Allgemeine Sprachwissenschaft promoviert. 2018 wurde er an der Universität zu Köln mit einer Arbeit zu The Grammar of Expressivity habilitiert. Bis zur Einwerbung des Heisenberg-Stipendiums war Daniel Gutzmann zunächst als Akademischer Rat auf Zeit, zuletzt als Akademischer Oberrat auf Zeit an der Universität zu Köln tätig. Für seine Forschungen und Arbeiten wurde er mit dem Wilhelm-von-Humboldt-Preis (2014; verliehen durch…

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Freiwillige Teilnahme an Studien zur Unterstützung unserer Absolventin und Alumna Kristin Predeck im Rahmen ihrer Doktorarbeit

Die RUB-Absolventin Kristin Predeck schreibt derzeit ihre Doktorarbeit an der UC Davis in Kalifornien. Im Rahmen ihrer Arbeit führt sie Studien durch, für die deutsche Muttersprachler:innen gefragt sind. Da es in Kalifornien durchaus herausfordernd ist, auf solche zu treffen, können Sie sie gerne bei ihrer Arbeit unterstützen und an den kurzen Studien teilnehmen. Alle drei Studien, in denen es darum geht, auditiv bestimmte Vokallaute zu identifizieren, sind in unter zehn Minuten zu bewältigen, Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Studie 1 Studie 2 Studie 3

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Neue Studienordnung für den 1-Fach-M.A. Germanistik ab Wintersemester 2021/22: stärkere Profilbildung, individuelleres Studium, intensivere Beratung!

Ab Wintersemester 2021/22 können Studierende nach ihrem B.A.-Abschluss im 1-Fach-M.A. Germanistik ihr Studium noch individueller gestalten und so ihr Profil noch deutlicher schärfen. Kernidee der neuen Studienordnung (Fachspezifische Bestimmungen – FSB) ist eine individuelle Profilierung zusätzlich zur Spezialisierung auf ein Teilfach. Dazu haben Studierende grundsätzlich zwei Profiloptionen: Konzentration auf die Forschung oder Ausbau der Expertise im individuellen Berufsfeld. Für internationale Studierende („Incomings“) wird gemeinsam ein jeweils individuell ausgerichtetes Profil erstellt, das die unterschiedlichen Voraussetzungen berücksichtigt, die unsere internationalen Studierenden mitbringen. Innerhalb dieses sehr individuellen Profils ist ebenfalls eine stärkere Ausrichtung auf Forschung und Wissenschaft oder auf potentielle Berufsfelder möglich. Allen Studierenden des 1-Fach-M.A. Germanistik wird so ermöglicht, nicht nur Forschungs- bzw. Berufsfeldinteressen nachzugehen. Sie werden außerdem durch die Bindung der individuellen Profile an eine:n Betreuer:in und konsequente und kontinuierliche Beratung durch Mentor:innen, Studienbüro und Geschäftsführung noch intensiver und individueller beraten als bislang. Neben den Profilen stehen selbstverständlich wie bisher auch…

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Hinweis auf ein kostenfreies Online-Seminar der Duden Institut für Lerntherapie

Die Duden Institut für Lerntherapie bieten eine Berufsfeldveranstaltung an, die für Studierende interessant sein könnte. In der allgemeinen Einladung, die das Institut erreicht hat, heißt es dazu: Die kostenfreie Online-Berufsfeldveranstaltung wird am 15.12. von 19:00 – 20:30 Uhr stattfinden. Sie richtet sich an alle Personen, für die das Berufsfeld der Lerntherapie spannend sein könnte. Das könnten z. B. Studierende mit einem derzeitigen Grundstudium aus den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Soziologie, Lehramt, Kultur- und Bildungswissenschaften o.ä. sein.In der Veranstaltung werde[n wir] den Arbeitsalltag und die Entwicklungsmöglichkeiten als Lerntherapeutin erläutern. Außerdem werden wir über die verschiedenen Weiterbildungsangebote auf dem Weg in die Lerntherapie informieren.Alle Informationen, auch zur Anmeldung, finden Sie hier.

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M.A. oder Promotionsstudium in den USA

Wer die Gelegenheit für ein Master- oder Promotionsstudium in den USA nutzen möchte, kann sich jetzt in Minneapolis bewerben. Das Studium wird über Stipendien, Preise und eigene Lehre finanziert. Als graduate erhält man die Chance für einen Arbeitsplatz direkt am Institut für German Studies. Die German Studies berühren in Minneapolis Germanistik, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Theater, Jewish Studis, AfricanGerman Diaspora Studies, Gender Studies und vieles mehr! Nähere Informationen sind unter diesem Link zu finden.

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1-Fach-M.A. Germanistik – neue FSB (‚Studienordnung‘) ab Wintersemester 2021/22: Einladung zu einer allgemeinen Informationsveranstaltung am 28.09.2021 (zugleich: obligatorisches Beratungsgespräch)

Für das Studienfach Germanistik im 1-Fach-M.A.-Studiengang treten voraussichtlich zum Wintersemester 2021/22 neue Fachspezifische Bestimmungen (FSB; ‚Studienordnung‘) in Kraft. Damit geben wir Studierenden die Möglichkeit, im Rahmen ihres Studiums das eigene Studienprofil zu schärfen. In einer allgemeinen Informationsveranstaltung am Dienstag, 28. September 2021, um 15.00 Uhr (s.t.) per Zoom informieren wir Sie über die neuen FSB. Dabei gehen wir auch auf Möglichkeiten und Probleme des Wechsels von den aktuellen FSB im 1-Fach-M.A. Germanistik zu den neuen FSB ein. Bitte melden Sie sich mit einer kurzen E-Mail an germanistik+info_neue_fsb@rub.de für die Teilnahme an (sofern möglich, mit Ihrer RUB-E-Mail-Adresse). Sie erhalten dann rechtzeitig vor Veranstaltungsbeginn die Zoom-Zugangsdaten. Bitte beachten Sie: Die neuen FSB sind noch nicht vom Rektorat genehmigt. Alle Informationen zu den neuen FSB stehen daher unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das Rektorat. Wir gehen allerdings davon aus, dass die Genehmigung erteilt wird und die neuen FSB zum Wintersemester 2021/22 in…

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Neuerscheinung: Aus dem Irrgarten der Literatur. Lyrisches, Prosaisches, Autobiographisches, Erlebtes und Erfundenes von Otto Julius Bierbaum (1865–1910)

Der Münchner Literat Otto Julius Bierbaum (1865–1910) war einer der erfolgreichsten Schriftsteller der Jahrhundertwende. Seine Bücher waren Bestseller, die in etlichen Auflagen erschienen. Rastlos schrieb und publizierte er und durchquerte dabei verschiedene Genres: Neben der Lyrik und seinen Romanen mischte Bierbaum sich mit Essays in die Literatur- und Kunstdebatten um die Moderne ein, engagierte sich für das Kabarett als Kunstform und überführte den Reisebericht ins automobile und touristische Zeitalter. Er galt um 1900 als einer der wichtigsten deutschen Lyriker, sein Roman „Stilpe“zählte für einige Zeitgenossen zu den besten Romanen der Zeit, und die von ihm mitbegründete Zeitschrift „Die Insel“ schrieb Literatur- und Buchkunstgeschichte. Mit zahllosen Künstlern seiner Zeit stand er im Austausch, setzte sich für das Werk Arnold Böcklins ein und förderte den jungen Rainer Maria Rilke, während Max Reger, Arnold Schönberg und Richard Strauss seine Gedichte vertonten.  Björn Weyand und Bernd Zegowitz machen eine Auswahl aus Bierbaums Schaffen nun in einer…

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Vierte internationale Summer Academy „Media Philology“

Vom 24. bis zum 26. August 2021 findet an der Ruhr-Universität Bochum die vierte internationale Summer Academy Media Philology statt. Kooperationspartner sind die Bauhaus-Universität Weimar, Rutgers University und die Vanderbilt University. Sie widmet sich der materiellen und institutionellen Dimension textueller, visueller und auditiver Formate in analogen und digitalen Kulturen. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wird die Summer Academy auf einer digitalen Plattform veranstaltet. Sie wird auf der Basis von pre-circulated papers durchgeführt, die mit einem Respondenzverfahren vorgestellt und im Anschluss diskutiert werden. Interessierte werden bis zum 9. August 2021 um Anmeldung gebeten: summeracademy-mediaphilology@ruhr-uni-bochum.de  Das Programm der Veranstaltung finden Sie im folgenden Flyer:

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«Querulieren» – ein neues altes Medien-Phänomen

Am 14. Juni 2021 lud das Kulturwissenschaftliche Institut (KWI) Essen zur virtuellen Buchpräsentation ein: In seinem Buch „Querulieren. Kulturtechniken, Medien und Literatur 1700-2000“, das am 21. April 2021 im Metzler Verlag erschien, beschreibt Rupert Gaderer ein neues, aber auch altes Phänomen: das Querulieren oder, in persona, den Querulanten.Worum es geht, erklärt Gaderer wie folgt: „Ende des 18. Jahrhunderts wird zum ersten Mal der Typus des ‘Querulanten‚ beschrieben. Es handelt sich um einen devianten Kläger, der mit unzähligen Schreiben die bürokratische Kommunikation stört, die Arbeitskapazität der Gerichte erschöpft und nötigenfalls mit Waffengewalt um sein Recht kämpft. In dieser Zeit wird das Querulantentum in unterschiedlichen Wissensfeldern virulent. Ausgehend von institutionellen Verordnungen, juristischen Diskussionen und psychiatrischen Falldarstellungen rekonstruiert die Studie erstmals eine systematische Medien- und Literaturgeschichte des Querulierens von der Aufklärung bis in die Gegenwart.“ Eröffnet wurde die Zoom-Lesung von Hanna Engelmeier (KWI). In ihrer Einführung stellte sie kurz die Herausgeberin Natalie Binczek…

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Sprachbildung und Mehrsprachigkeit: „Sommerschule Deutsch als Zweitsprache“

Unser Ziel: Neu zugewanderte Schülerinnen und Schülern in der Pandemie sprachfördernd begleiten. Der sechste Durchgang der „Sommerschule Deutsch als Zweitsprache (DaZ)“ findet zum ersten Mal unter Corona-Bedingungen an der RUB statt. Vom 26. Juli bis zum 13. August 2021 ist es wieder so weit: Die „Sommerschule Deutsch als Zweitsprache“ des Arbeitsbereichs Sprachbildung und Mehrsprachigkeit öffnet ihre Türen für neu zugewanderte Kinder und Jugendliche aus sechs Bochumer Schulen, die in den Sommerferien ihre Deutschkompetenzen verbessern wollen. Unterrichtet werden die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Berufsfeldpraktikums „Sommerschule DaZ“ von 34 Lehramtsstudierenden der RUB, die zuvor in multidisziplinären Blocklehrveranstaltungen auf die damit verbundenen Inhalte und Aufgaben vorbereitet wurden. Das Spektrum der Ausbildungsinhalte ist breit: Durch den Arbeitsbereich Sprachbildung und Mehrsprachigkeit erhalten die Studierenden eine Ausbildung im Bereich der Fremd- und Zweitsprachendidaktik mit Schwerpunkten in der Sprachstandsdiagnostik sowie der Unterrichtsplanung und Aufgabenentwicklung. Erweitert wird das Lehrangebot durch externe Expertinnen und Experten um Einblicke…

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