Eine grenzenlose Bildungserfahrung: Die neue Kooperation zwischen der germanistischen Mediävistik der RUB und der Université de Fribourg.

Das neue deutsch-schweizerische Kooperationsangebot zwischen der Université de Fribourg (Prof. Dr. Cornelia Herberichs) und der Ruhr-Universität Bochum (Prof. Dr. Christina Lechtermann und Prof. Dr. Bernd Bastert) bietet eine inspirierende Möglichkeit für Studierende und Lehrende, an der jeweils anderen Universität zu studieren oder zu arbeiten. 

Die Bochumer Mediävistik war auf der Suche nach einer Kooperation, die Studierenden und Lehrenden der germanistischen Mediävistik neue Horizonte eröffnen. Mit der Université de Fribourg fanden sie die ideale Partnerin für diese Kooperation. Durch diese neue Zusammenarbeit können Studierende an einer Partneruniversität mit einem einzigartigen akademischen Ansatz studieren. Dies eröffnet ihnen neue Perspektiven und stärkt ihre interkulturelle Kompetenz, denn die französischsprachige Schweiz ist doch ein anderes Fleckchen als Deutschland

Aber nicht nur Studierende profitieren von dieser Kooperation. Auch Lehrende haben die Möglichkeit, für eine gewisse Zeit an der Université de Fribourg tätig zu sein. Dadurch erhalten sie neue Impulse für Forschung und Lehre sowie die Chance zur internationalen Vernetzung.

So schafft die Kooperation zwischen Fribourg und Bochum eine Verbindung zwischen zwei akademischen Welten und ermöglicht es Studierenden und Lehrenden, über Grenzen hinweg zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Wir laden alle Studierenden und Lehrenden der germanistischen Mediävistik herzlich ein, sich für die grenzenlose Bildungserfahrung zu bewerben: Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des internationalen Austauschs und erfahren Sie, wie Bildung über Landesgrenzen hinweg Ihr Leben und Ihre berufliche Laufbahn bereichern kann!

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