Im Rahmen der Vorlesung „Ausgestorben. Biodiversität in den Künsten“ werden ab Ende Juni noch einmal drei auswärtige Gäste sprechen: die Kunsthistorikerin Jessica Ullrich (Kunstakademie Münster), die Musikwissenschaftlerin Susanne Heiter (HdK Berlin) und der Wissenschaftsphilosoph Georg Toepfer (Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin).
Wo: HGB 30
Di, 28. Juni, 12-14 Uhr: Prof. Dr. Jessica Ullrich (Kunstgeschichte / Kunstakademie Münster):
Ästhetik des Verschwindens. Vom Umgang der Gegenwartskunst mit dem Artensterben.
Di, 5. Juli, 12-14 Uhr: Dr. Susanne Heiter (Musikwissenschaft / Universität der Künste Berlin):
Musik als Archiv? Zur Reproduktion verlorener Tierstimmen in zeitgenössischen Kompositionen.
Di, 12. Juli, 12-14 Uhr: PD Dr. Georg Toepfer (Philosophie der Biologie / Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin): Verlust und Vielfalt als Zweifel an der Moderne
Studierende und Gäste sind herzlich willkommen.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an PD Dr. Tanja van Hoorn.